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Durch Deichmann gelöste Beschwerde. | 542 Views | 01.06.2023 | 13:10 Uhr
geschrieben von Xxxx2

Deichmann (Essen)

Frau mit schwerer CED wurde nicht auf die Toilette gelassen

01.06.2023

Wir waren heute in der Deichmann-Filiale in Lohne, da ich und meine Mutter neue Sommerschuhe kaufen wollten.

SCHLAGWORTE

Meine Mutter leidet unter einer schweren Chronisch entzündlichen Darmerkrankung, trifft immer Vorkehrungen wie Quantalan was ein Bindemittel ist und trägt Sicherheitspants.

Nun ja, meine Mutter musste nach kurzer Zeit in der besagten Filiale auf die Toilette und fragte die Verkäuferin und schilderte der Verkäufer auch ihre Situation.

Die Verkäuferin war nicht alleine im Laden, an der Kasse stand ihre Kollegin, in der Filiale war höchstens drei Kunden mit uns.

Die Verkäuferin sagte zu meiner Mutter das es keine Kundentoilette gibt und ließ Sie auch nicht auf die Mitarbeitertoilette.

Ich finde es eine Frechheit, dass meine Mutter nicht zur Toilette gelassen wurde.

Das Ende vom Lied war, meine Mutter hatte sich eingemacht (Stuhlgang) und wir mussten nach Hause fahren.

Verständnis hätte ich gehabt, wenn die Verkäuferin alleine im Laden gewesen wäre und Sie nicht mit meiner Mutter hätte zur Toilette gehen und warten können, da aber eine Kollegin mit im Laden war finde ich diese Absage eine bodenlose Frechheit.

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Meine Forderung an Deichmann: Bitte über Kundentoiletten nachdenken.


 
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?


Kommentare und Trackbacks (10)


01.06.2023 | 17:31
von R. Ha. | Regelverstoß melden
Es ist eine Versicherungsfrage. Man darf einfach nicht betriebsfremde Personen in die Betriebsräume lassen.
Kriegt eine Versicherung das mit, können Sie jeden Versicherungsfall vergessen.
Sie wissen wie Versicherungen im Ernstfall sich verhalten.
Zudem eine Frage der Sicherheit, kam schon vor das "beim Klogang" die Betriebsräume gefilmt und fotografiert wurden um Tage/Wochen später in der Nacht tätig zu werden.
Aus diesen Gründen untersagen zu 99% die Firmenzentralen den Toilettengang für Betriebsfremde Personen.
Darum sollte man Verständnis zeigen wenn das Personal (im Eigeninteresse) den Gang zur Mitarbeitertoilette ablehnt.

01.06.2023 | 21:17
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
Jedem Geschäft steht es selbstverständlich frei, ihren Kunden auch Toiletten anzubieten. Ebenso steht es jedem Geschäft frei, ihren Kunden keine Toilette anzubieten. Und jedem potentiellen Kunden steht es frei, sein Geld entweder in das eine oder das andere Geschäft zu bringen.

02.06.2023 | 07:27
von R. Ha. | Regelverstoß melden
 spider monkey ReclaBox-Benutzer: Das ist richtig was Sie schreiben, die Freiheit hat jeder.
Also in Zukunft nur Schuhgeschäfte, Supermärkte,
ja jedes Geschäft im Handel nur mit Umsatz beglücken die auch eine Kundentoilette anbieten.
Viel Glück bei der Suche!

02.06.2023 | 08:21
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
Das ist ehrlich gesagt gar nicht so unrealistisch. Alle Malls, Einkaufszentren und selbst große Supermärkte wie Kaufland und Co. haben Kundentoiletten. Ich leide zwar diesbezüglich persönlich nicht unter entsprechenden gesundheitlichen Einschränkungen, freue mich aber durchaus jedes Mal, wenn ich eine längere Shoppingtour in einem Einkaufszentrum mache, dass ich dort jederzeit die Möglichkeit habe, auch einmal schnell auf die Toilette zu gehen, sollte ich ein Bedürfnis danach verspüren. Also selbst für mich stellt das durchaus einen Mehrwert dar.

Alles weitere sollte das Prinzip von Angebot und Nachfrage regeln.

02.06.2023 | 20:37
von ReclaBoxler-9585046 | Regelverstoß melden
Die Mitarbeiterinnen haben hier vollkommen richtig gehandelt. Wie bereits erwähnt wurde, ist es eine Versicherungssache. So muss die Mitarbeiterin mit gehen, um Ihnen die Toilette zu zeigen und solange warten, bis Sie die Toilette und Betriebsräume verlassen haben. Alleine um sicherzugehen, dass nichts fotografiert oder gestohlen wird.

Eine Mitarbeiterin ist alleine an der Kasse. Sprich, wenn ein Kunde Hilfe braucht, muss entweder der Kunde warten, oder derjenige, der an der Kasse zahlen möchte. Auch ist das Risiko sehr hoch, dass ein Überfall stattfinden kann. Denn es ist ein leichtes eine Mitarbeiterin zu überwältigen als zwei. Allgemein ist es ein einfaches, irgendetwas zu stehlen, während die eine Mitarbeiterin abgelenkt ist.

Also hiermit alles richtig. Bitte einfach googeln, wo die nächsten Toiletten sind und nicht darauf hoffen, dass die Mitarbeiter Sie aufs Klo lassen.

02.06.2023 | 20:38
von ReclaBoxler-9585046 | Regelverstoß melden
Hallo,

die Mitarbeiterinnen haben hier vollkommen richtig gehandelt. Wie bereits erwähnt wurde, ist es eine Versi cherungssache. So muss die Mitarbeiterin mit gehen um Ihnen die Toilette zu zeigen und solange warten, bis Sie die Toilette und Betri ebsräume verlassen haben. Alleine um sicher zu gehen, dass nichts fotografiert oder gestohlen wird.

Eine Mitarbeiterin ist alleine an der Kasse. Sprich, wenn ein Kunde Hilfe braucht, muss entweder der Kunde warten, oder derjenige, der an der Kasse zahlen möchte. Auch ist das Ri siko sehr hoch, dass ein Übe rfall statt finden kann. Denn es ist ein leichtes eine Mitarbeiterin zu überw ältigen als zwei. Allgemein ist es ein einfaches, irgendetwas zu stehlen, während die eine Mitarbeiterin abgelenkt ist.

Also hiermit alles richtig. Bitte einfach Go oglen, wo die nächsten Toiletten sind und nicht darauf hoffen, dass die Mitarbeiter Sie aufs Klo lassen.

02.06.2023 | 20:42
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
Oder einfach nach dem nächsten Einkaufszentrum, großen Supermarkt oder anderen Einkaufsstätten googeln, die ihren Kunden einen besseren Service bieten und Kundentoiletten bereithalten.

Übrigens wird in der Beschwerde eine sehr einfache und nachvollziehbare Forderung gestellt: Die Einrichtung von Kundentoiletten. Das kann jedes Unternehmen tun, wenn es denn möchte. Das tut nicht der einzelne Mitarbeiter. Das tut gegebenenfalls das Unternehmen.

03.06.2023 | 09:27
von R. Ha. | Regelverstoß melden
Der Wunsch nach mehr Kundentoiletten ist natürlich nachvollziehbar, warum es so wenige gibt möchte ich kurz erläutern.
Wenn Sie bares Geld verbrennen wollen, dann bieten sie eine Kundentoilette an.
Von den nicht unerheblichen Reinigungskosten mal abgesehen:
Es wird randaliert und zerstört, Überschwemmungen mutwillig verursacht (als Racheakt, weil die tgl. Flasche Schnaps um 1 Euro teurer geworden ist), zudem Diebstahl von Armaturen, Leuchtmittel, sogar Klopapier von der Großrolle wird gestohlen.
Zudem müssen regelmäßig Verstopfungen durch Fachfirmen (600-800 Euro) beseitigt werden.
Was man nicht schon alles da rausgeholt hat: Unterwäsche, Schnapsflaschen, Verpackungs-
material, Damenhygieneartikel (Tüten und Behälter liegen bereit, hilft aber nur marginal.)
In Einkaufszentren werden diese Kosten durch alle Mieter geteilt und sind deshalb noch vertretbar, im Einzelhandelsgeschäft nicht mehr.

08.06.2023 | 14:39
von Xxxx2 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist noch nicht gelöst


13.07.2023 | 18:57
von Xxxx2 gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist gelöst




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