Netto Marken-Discount AG & Co. KG (Maxhütte-Haidhof)
Respektloses Verhalten des Türstehers und Einkaufssperre
Seit zwei Jahren gehe ich nun im Netto um die Ecke 2-3 mal die Woche einkaufen. Als Auszubildende liegt es direkt günstig an meiner Ausbildungsstätte. Aufgrund einer schweren Erkrankung bin ich ein Rehabilitationsfall und daher war nur eine überbetriebliche Ausbildung für mich möglich. Nun ist es leider so, dass einige Berufsgruppen sehr schlechten benehmens sind. Und des öfteren wohl ärger im Netto verursacht haben. Daher geschah es, dass vor einem Jahr von Netto für die gesamte Bildungstätte ein Verbot ausgehängt wurde. Wir durften also nicht mehr dort einkaufen.
Bis heute frage ich mich ob das rechtlich überhaupt vertretbar ist. Und würde mir bezüglich dessen eine Stellungsnahme seiten "Netto" wünschen.
Nun ist es aber so gewesen, da ich weder dem Typ "Ärgernis" entspreche, oder irgendeine Form von Fehlverhalten aufzeige, trotzdem weiterhin dort einkaufen gegangen bin. Bis heute!
Und heute ist es geschehen. Ich bin mit einem Kollegen in der Frühstückspause zum Netto gelaufen, auch andere Berufsgruppen der Bildungstätte, waren auf dem Weg dorthin, da sie die gleichen Pausenzeiten genießen wie wir.
Wie sonst auch, möchte ich Netto mit meinem Kollegen betreten, als plötzlich ein Türsteher uns in sehr agressivem Ton hinterruft. Also bleibe ich stehen um zu erfahren was er von uns möchte. Darauf meinte er wir müssen warten, wir dürfen nicht hinein.
Zum einen bin ich 24 jahre und auch sonst vom Verhalten sehr erwachsen. Aber dieser Türsteher, hat in mir aufgrund seiner Respektlosigkeit, regelrechte Wut ausgelöst.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Ich bat ihn zu erklären, wo das Problem liege, der Discounter war offensichtlich fast leer. Und er meinte nur ganz frech, ich solle nicht diskutieren. Dabei stellte ich ihm nur eine Frage. Und dieser Mensch hat mich so von oben herab behandelt und mich nicht einmal angesehen. Ich wurde in meinem Leben noch nie so Respektlos behandelt. Ich bin weder ein Kleinkind noch ein Störenfried, sondern eine erwachsene Frau.
Ich selbst war so schockiert, dass ich dann im sachlichen Ton meinte dass wir woanders hingehen. Daraufhin wurde er wieder frech und beleidigend. Um mich selbst nicht auf sein Niveau herabzulassen, habe ich "Netto" dann ganz einfach verlassen.
Ich kann und möchte nicht verstehen, dass man mich einfach ausschließt. Und dass ein Türsteher in so einem Ton mit mir reden darf. Auch wenn ich mit meinen 24 jahren noch relativ jung aussehe, gibt es ihm nicht das recht mich so zu behandeln.
Wie kann es sein, dass man mit Menschen eines bestimmten Schlages über den Kamm geschert wird, wenn man nicht dem Bild entspricht. Und selbst wenn dies der Fall wäre, wie kann man so gefährlich verallgemeinern.
Ein Türsteher kann seine Arbeit machen und trotzdem höflich und respektvoll mit Menschen umgehen. Nur scheint dies im Netto, in der Potsdamer Str. nicht möglich zu sein.
Ich bin enttäuscht dass anscheinend, nicht genau ausgesucht wird wer für den Marken- Discount Netto arbeiten darf und gute Umgangsformen kein Kriterium zu sein scheinen.
Wenn dieses Problem also nicht intern in der Bildungsstätte gelöst werden kann, was soll NETTO da anderes übrig bleiben, als ein kollektives Hausverbot auszusprechen?
NETTO ist nicht verpflichtet, die ganze Herde nach schwarzen Schafen abzusuchen. Ein Hausverbot ist für alle bindend und muss noch nicht mal begründet werden.
Also akzeptieren Sie das bitte!
Beschwerden gibt's, brrrrrrrrrrrr #-{
Zeigen wir Verständnis!
Sie hätten ja auch im Vorfeld (nach Aussprache des Hausverbots) diesbezüglich etwas unternehmen können. Und sich an klare Regeln halten, ist eben auch eine Respektsache.
Mir fällt es schwer, das Verhalten Netto's nachzuvollziehen, da man mich in meiner persönlichen Freiheit da einkaufen, wo ich möchte, einschränkt, und das für mich ohne Grund, da ich ja, wie schon geschrieben, niemals negativ aufgefallen bin. Ich denke, es ist nur recht die zu bestrafen, die auch für den Ärger verantwortlich sind und nicht eine ganze Ausbildungsstätte zu diskriminieren.
Und Regeln respektiere ich grundsätzlich, allerdings mag ich mich nicht für etwas bestrafen lassen, mit dem ich rein gar nichts zu tun habe und nicht gegen mich namentlich ausgesprochen wurde.
Und wenn ich gute Umgangsformen und anderen Menschen mit Respekt gegenüber trete, erwarte ich das auch von der mir gegenüber stehenden Person.
Das Tragen einer speziellen Kleidung wird bei diesen Leuten angeordnet.
Aber ein willkürliches Hausverbot ist nicht Rechtens! Erst Recht steht es keinem Ladenbetreiber zu, bestimmte Personen nach Herkunft, Religion, Behinderung etc. zu diskriminieren. Das Hausrecht ist im diesem Fall kein Diskriminierungsrecht.
Wenn ein Ladenbesitzer oder die Ladenkette willkürliche Hausverbote verteilt, dann brauchen sich nicht meckern und beschweren, dass der Umsatz schrumpft, und erst recht nicht, dies auf die, die Hausverbot haben, in die Schuhe schieben.
Sonst würde selbst die Deutsche Bahn AG in ihre Schaltern, Schilder aufhängen, wo darusteht: "Dunkelhäutige Reisende und auch Türkische und Asiatische werden nicht bedient!"
Möchtest Du mit deiner Aussage behaupten, wenn einer von der Gruppe was im Laden z. B. klaut, müssen die anderen den Kopf herhalten?
Meinst du dann damit, mitgehangen mitgefangen?
Tja, wenn der Marktleiter ihren Geld nicht sehen möchte, mit seinen Hausverboten an die Schüler, dann braucht, wie gehabt, er nicht meckern und auch sich nicht beschweren. Ganz einfach!
Mitgehangen-mitgefangen teilweise, denn wie die Beschwerdeführerin schrieb, sind einige Gruppen ja schon negativ aufgefallen und haben Stunk gemacht. Was soll Netto denn Ihrer Meinung nach tun? Den Türsteher alle Ausweise kontrollieren lassen, damit diejenigen, die Stunk machen, draußen bleiben? -Bisschen viel verlangt.
Und so viel Umsatz bringen die Schüler nun auch wieder nicht, außerdem hat sich der Marktleiter hier nicht beschwert, sondern die junge Dame, die das Hausverbot nicht hinnehmen möchte. -Was ja auch ihr recht ist, allerdings hat sie das Hausverbot ein Jahr lang recht wenig gestört, denn da kam sie ja noch unproblematisch in den Markt rein. -Jetzt, wo anscheinend nichts mehr geht, wird plötzlich ein Fass alla Diskriminierung aufgemacht.
Nun frage ich Sie, hätte man da nicht mal vorher etwas unternehmen können? Aber nein, so lange es gut gegangen ist, war ja alles paletti.
Hier beschwert sich ein junger Mensch, der sich gesetzeskonform verhält, über das unmögliche Verhalten von Mitarbeitern Netto, sucht Hilfe und wird noch angeprangert. Ich kann ebenfalls nur sagen „Pfui“ für Netto (Discounter oder Disco - wegen Türsteher) und hohlköpfige User der ReclaBox.
Ausriss aus Wikipedia: „Unter Hausverbot versteht man das ausdrückliche Verbot des Eindringens oder Verweilens in einer Wohnung, in Geschäftsräumen oder innerhalb des befriedeten Besitztums eines anderen, der innerhalb dieses Bereiches über das Hausrecht verfügt. Das Hausverbot kann vom Berechtigten vom Grundsatz her beliebig verfügt werden und ist nicht an begründbares Fehlverhalten oder Ähnliches gebunden.
Eine Ausnahme hiervon betrifft vor allem Geschäftsräume, die für den allgemeinen Publikumsverkehr geöffnet sind. Hier ist ein willkürlicher Ausschluss einzelner Personen nicht ohne weiteres möglich, es sei denn es wird (durch einen Türsteher o. Ä. ) ausdrücklich erkennbar, dass eine individuelle Zugangskontrolle stattfindet.“ Zitat Ende.
Netto und auch ihre Einrichtung sollten sich schämen, über ein so lange bestehendes Hausverbot keine Lösung angestrebt zu haben. Interessant wäre ein Schriftstück von Netto, wie dieses Hausverbot dargestellt ist und Bekanntmachung der Filiale und Stadt.
Das wäre dann wohl ein Fall für die Verbraucherzentrale und weitere Öffentlichkeit. Nur nennen Sie hier keine Klarnamen von Personen.
So so, in der Realität würden Sie mir also wortwörtlich den Kopf waschen, lol. - Das wage ich stark zu bezweifeln, es sei denn, Sie wären mein Friseur. Abgesehen davon, dass Ihre Fantasie mit Ihnen durchgeht, frage ich mich nach diesen Äußerungen, ob Sie nicht auch zu den "sozial Ranständigen" zählen.
Außerdem frage ich mich, was an meinem Kommentar menschenverachtend sein soll. -Fremdschämen!
Wenn Sie nicht in der Lage sind, zu verstehen, was Sie da lesen, dann machen Sie das doch bitte mit sich selbst aus. Oder spielen Sie Captain Hero da, wo es angebracht ist.
A) Man redet einfach mal mit dem Marktleiter und versucht gemeinsam eine Lösung zu finden.
B) Man nimmt sich sein Frühstück/Pausenbrot/Stulle (wie auch immer) einfach von zu Hause mit.
Zu Ihrer Aussage "Die Schülergruppe, die in dem Markt auffällig geworden ist, wäre anhand äußerer Merkmale leicht einzugrenzen". -Genau! Und wäre Netto genau so verfahren, wär's auch nicht recht gewesen, denn dann hätte man sich anhand der Äußerlichkeiten diskriminiert gefühlt.
Bei uns in Hamburg, auf dem Alsterdorfer Markt, gibt es seit 2003 eine Ladenzeile und drei Supermärkte. Wer es nicht kennt, Alsterdorf ist ein Großgelände mit Krankenhaus und Wohngelände für Behinderte. Diese machen den Angestellten in den Läden wirklich viel unnütze Arbeit, eben bedingt durch körperliche oder auch geistige Behinderung. Das wird alles einvernehmlich geregelt und Bedarf auch keines Türstehers. Hier kann man den Angestellten und Marktleiter zu ihrer Geduld nur höchsten Lob aussprechen. Man stelle sich vor, hier würde ein Kollektivverbot ausgesprochen, nur um seine Ruhe zu haben – ist doch unmöglich! Ähnliches Verhalten erwarte ich in jedem Laden. Jeder Störenfried, egal seines Benehmens, ist ein Individuum und muss einzeln für sich betrachtet und behandelt werden. Randalemacher und Diebe werden der Polizei übergeben und fertig.
Meine Meinung, wenn Netto das in Ihrer Stadt nicht ähnlich geregelt bekommt, sollte Netto das Personal schulen, austauschen oder den Laden wegen Unfähigkeit schließen.
Okay, Alsterdorf ist ein Großgelände mit Krankenhaus und Wohngelände für Behinderte, kann man also absolut nicht vergleichen. Eine Behinderung und Randale machende Jugendliche sind zwei paar Schuhe.
Auch möchte ich kurz folgendes erwähnen, hier wird von Diskriminierung, unfairem Verhalten gesprochen. -Ist es denn fair, hier einen Markt an den Pranger zu stellen, ohne vorher dem Markt bzw. Marktleiter eine Klärungschance eingeräumt zu haben? -Ich denke nicht.
Die Beschwerdeführerin hat laut Beschwerde weder den Versuch unternommen, den Konflikt vor Ort zu klären, noch wurde in irgendeiner Form erwähnt, den Geschäftsführer/Marktleiter in Nachhinein kontaktiert zu haben.
Wenn man sich hier schon über ungerechtes Verhalten mokiert, sollte man selbst nicht unbedingt im Glashaus sitzen.
Selbstverständlich ist man nicht dazu verpflichtet, den Konflikt mit den Verantwortlichen vor Ort zu klären. Genauso wenig wie Netto dazu verpflichtet ist, das ausgesprochene Hausverbot (an das man sich sowieso nicht gehalten hat) komplett bzw. teilweise einzustellen.
Und da sich in der Vergangenheit nicht an das Hausverbot gehalten wurde, und scheinbar auch niemand auf die Idee gekommen ist, irgendetwas daran zu ändern, musste es früher oder später ja so kommen.
Ein Jahr lang fühlte man sich nicht diskriminiert (obwohl das Hausverbot die komplette Bildungseinrichtung betrifft), denn man kam ja trotzdem noch rein. Sorry, für so etwas habe ich kein Verständnis, besonders nicht, wenn man etwas an der Sache hätte ändern können.
Jedes Fass braucht Zeit, bis es überläuft. Nun ist es soweit und bedarf einer Entscheidung. "Wehret den Anfängen".
Und bereits von Beginn an war es unerklärlich, dass man für eine gesamte Bildungseinrichtung ein Einkaufsverbot verhängt. Unternommen wurde etwas zuerst von Seiten der Ausbilder und dann vereinzelt von Azubis, unter anderem auch mir. Gebracht hat das alles nichts, da wir selbst nur vom Markt vertröstet wurden und sich keiner zuständig fühlte. Also, bitte nicht behaupten, man hätte nichts unternommen, nur weil es nicht in meiner Beschwerde stand.
Zudem würde ich mir ja vom "Marken Disount Netto" eine Stellungsnahme wünschen, bezüglich des Verbotes einer gesamten Ausbildungsstätte. Da ich diesbezüglich bis heute selbst nichts erreichen konnte, habe ich also diesen Weg gewählt.
Diesen Weg hätte ich auch gewählt, wenn sich der Türsteher mir gegenüber nicht so verhalten hätte. Allerdings hätte ich sicherlich noch etwas gewartet. Man darf auch nicht vergessen, dass ich dann am diesen Tage meine Beschwerde schrieb, weil ich persönlich dann auch einfach sehr verärgert war, über die Situation und das Verhalten des Türstehers.
So ein Verhalten wäre für mich nur annehmbar, wäre ich ihm, respektlos und frech gegenübergetreten. Und daher bleibe ich auch bei meiner Beschwerde und das Verlangen nach einer Entschuldigung und Erklärung bezüglich meiner beiden Beschwerde-Sachverhalte.
Die Beschwerdeführerin
Um was geht es hier eigentlich, darum dass man bzw. Frau nicht mehr in den Markt gelassen wird, oder um den Türsteher, dessen Umgangsformen nicht den Erwartungen entsprechen?
Mich würde auch einmal interessieren, was der werte Herr Türsteher vom Stapel gelassen hat, denn allein die Aussage "ich solle nicht diskutieren", und die Tatsache, dass er ihre Frage nicht beantworten wollte, na ja, wenn es nur das war, finde ich den ganzen Heckmeck etwas übertrieben.
Und Security ist heutzutage ein Standardprogramm in Discountern wie auch in Warenhäusern. Also bitte nicht so kleinfusselig sein, nur weil Ihnen das nicht passt.
Sie sind im Recht und brauchen sich hier für nichts zu verteidigen. Kommentare von gut bis schlecht sind vertreten. Jetzt spielt die Zeit für Sie – in Ruhe abwarten.
Wird schon seinen Grund haben, warum Hausverbot erteilt wurde.
Wer weiß, ob das alles so stimmt oder ob hier nicht aus Zorn noch sonst was dazu gesponnen wird.
Ich behaupte nicht, dass sich die Beschwerdeführerin die Beschwerde komplett zusammen gesponnen hat. Dennoch kommt es (für mich zumindest) zu einigen Ungereimtheiten. Was der Security gesagt oder nicht gesagt hat, weiß niemand, denn darauf wurde außer mit dem Satz "ich solle nicht diskutieren" nicht eingegangen. -Ist allerdings wichtiger Bestandteil (wenn man sich schon über den Herrn beschwert). Und die Beschwerdeführerin gab ja zu, dass sie persönlich sehr verärgert war. Da kann man leicht mal aus einer Fliege einen Elefanten machen.
Und last but not least gibt es bekanntlich immer zwei Seiten.
Und fragen beantworten wie, "was hat der Türsteher denn gesagt", ich glaube auch nicht, dass Kraftausdrücke, wenn diese gefallen sind, hierher gehören, und finde es gut, dass auf solche Provokationen nicht eingegangen wird. Aber am Ende hat jeder sein eigens Bild. Nur finde ich, sollte man mit Unterstellungen, vor allem wenn man sich selbst betrachtet und was man sich selbst auch von anderen wünscht, vorsichtig sein. Einen schönen Abend noch.
Die Beschwerdeführerin
Jedoch ist es völlig rechtens, auch eine Gruppe kollektiv auszuschließen. Auch in einem Supermarkt gilt das Hausrecht. Es ist kein öffentliches Gebäude, sondern es ist Privat. Sie können auch selbst entscheiden, wen sie bei sich zu Hause reinlassen und wen nicht. Das muss nicht begründet werden.
Zwar sollte sich der Nettomarkt überlegen, ob es sinnvoll ist, sich Kunden zu vergraulen, aber vom Hausrecht Gebrauch machen, darf er.
Dass nicht alle über einen Kamm geschert werden kann, ist uns allen klar, aber aus der Masse zu sagen der ist Ok, ist schon viel verlangt und hat auch nichts mit äußerlichem Auftreten zu tun. Siehe die ganzen Straftaten, wo man sagt, dies hätte er nie hinter der Person vermutet.
Aber mich wundert eins, hier wird sich beschwert, hier auf dieser Seite würde keine Firma Stellung nehmen, dafür haben sie Ihre eigene Hotline und es ist auch ratsam, sich dort hin zuwenden, denn dort wird sich um die Belange der Kunden gekümmert.
Haben uns dort selber zwei mal beschwert und da ist auch wirklich was passiert!
Sie soll sich dort mal melden und Ihr Anliegen vortragen, ich denke, da ist einiges zu machen, gerade auch auf das Hausverbot hin und hackt nicht so auf den Marktleiter herum, der entscheidet nicht, ob jemand Hausverbot bekommt (ausser derjenige hat geklaut oder sich wirklich total daneben benommen).
Liebe Grüße, Silv