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Bei der BAU 2015 in München hatte ich einen Mitarbeiter der Busch-Jaeger Elektro GmbH (Absender) gebeten, mir bestimmtes Prospektmaterial zuzuschicken. Die Anschrift wurde handschriftlich notiert, auf dem Weg zur Versandstelle wurde dann aus dem Nachnamen „Xxxxl“ „Xxxxrs“ und das Unheil des GLS-Pakets 31QFYS nahm seinen Lauf:

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1. Akt

Der Auslieferungsfahrer des beauftragten Paketdienstes GLS machte sich nachweislich nicht die Mühe, an der Garten- bzw. Haustüre zu klingeln. Ausnahmsweise war ich am 03.02.15 vormittags im Büro.

Der Fahrer machte sich auch nicht die Mühe, beim Nachbarhaus auf dem gleichen Grundstücks (auch dort war jemand zuhause) oder dem Ingenieurbüro H. GmbH direkt gegenüber eine Zustellung zu versuchen; dort ist das Büro täglich besetzt, zumal der geschäftsführende Gesellschafter auf dem Grundstück auch wohnt.

2. Akt

Statt eine erneute Zustellung anzukündigen (man hätte dann eine „Abstellerlaubnis“ an den Briefkasten heften können), entledigte sich der Fahrer dann seines Auftrags durch Hinterlegung beim „GLS-Paketshop“ und hinterließ eine Benachrichtigungskarte, die ich beim Verlassen des Büros vorfand.

3. Akt

Also machte ich mich nolens volens auf zum sog. „GLS-Paketshop“, realiter ein heruntergekommener Wassersport-Laden mit Paketkammer. Dort forderte man mich einerseits auf, meine Personal- bzw. Reisepaß-Nummer als Voraussetzung für die Paket-Auslieferung digital erfassen zu lassen – was erkennbar datenschutzrechtlich unzulässig ist, erklärte mir aber gleichzeitig, das Paket wegen der Namensdifferenz nicht herausgeben zu dürfen. Wenn man aber meine Ausweis-Nummer habe, würde man eine Ausnahme machen!

Wie auch immer, unter diesen Umständen wird das Paket an den Absender zurückkommen!