669 Views | 15.12.2012 | 09:41 Uhr
geschrieben von Metin Olgac
Habe vor einer Woche einen Gas-Heizofen mit Thermostat beim Praktiker in Mülheim an der
Ruhr gekauft. Heute also eine Woche später habe ich dort angerufen und gesagt das ich mit dem Ofen nicht zufrieden bin und auch nicht so heizt wie der Verkäufer versprach und ich gerne wieder zurückgeben möchte.
keine Chance, trotz Kassenbons nehmen die nicht zurück.
Gut das mein Nachbar dabei war, denn ich werde zum anwalt gehen.
Praktiker? Nie wieder, ab heute nur noch Hornbach.
Meine Forderung an Praktiker Deutschland GmbH:
Geld zurück
Firmen-Antwort ausstehend seit
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Mein Geld Kriege ich wieder und damit gehe ich bei Hornbach einkaufen. Geht doch, man muss nur dran bleiben.
Habe verschiedene Praktiker Baumärkte angerufen und alle haben unterschiedliche aussagen abgegeben, wie z. b der in Oberhausen-sterkrade. Laut deren Aussage müsste der Ofen zurückgenommen werden.
Ausnahme: Im Internet gekaufte Artikel, hier gilt das Recht auf Widerruf des Kaufes.
Sollte der Ofen defekt sein gilt: 2 mal nachbessern, dann wandeln!
Ein Anwalt nimmt für die Info gleich mal richtig Asche, ich wär gern einer! ;-)
Einfach mal umdenken in Sachen Händlerschutz:
Sie kaufen eine Flasche Wein für 400€, öffnen diese und probieren. Entspricht nicht Ihrem Geschmack, ist aber qualitativ in Ordnung. Meinen Sie, der Weinhändler MUSS nun, so wie Sie es meinen, auch mit Bon umtauschen und schmeisst den Wein dann weg, oder drückt den Korken wieder in die Flasche nach dem Motto: "Der nächste merkts schon nicht? "
Reklamation: Der Wein ist schlecht, dann MUSS der auch ausgetauscht werden.
Gucken Sie mal hier: www.vzb.de/Umtausch-mangelfreier-Ware-freiwillig
oder fragen Sie Ihren Anwalt (den Sie teuer bezahlen)!
Beschwerde ist noch nicht gelöst
"Das ist mein recht, mittlerweile hat sich ein Praktiker Markt freiwillig erklärt den Ofen zurück zu nehmen. Mein Geld Kriege ich wieder und damit gehe ich bei Hornbach einkaufen. Geht doch, man muss nur dran bleiben. "
Und wo genau ist nun das Problem? Dahin bringen woher die Zusage kam, Geld nehmen und dann nie wieder in einen Baumarkt gehen, der juristisch richtig handelt.