Blau (München)
Kündigung und Portierung eine Farce
Bestell-/Kundennummer: 0178.....
Am 25.10.2016 habe ich eine Kündigung versendet und eine Portierung meiner Telefonnummer zu Vodafone veranlasst. Ich hatte einen Prepaid-Tarif und meistens für 9,90 eine 1GB Daten-Flatrate eingebucht. 24,90 Euro an Portierungsgebühr habe ich an Blau überwiesen, wie per E-Mail von Blau gefordert. Als die Portierung nach zwei Wochen immer noch nicht möglich war, habe ich per E-Mail an serviceblau.de nachgehakt. Also habe ich auf die Aufforderungsmail, 24,90 Euro Gebühr für die Portierung zu überweisen, geantwortet. Was dann folgte, habe ich in all den Jahren Mobilfunkerfahrung noch nicht erlebt. Aufgrund einer Systemumstellung wäre eine Portierung nicht möglich, daher könne man nichts für mich tun. Warum hat man mich nicht darauf vor der Überweisung hingewiesen? Gut, ich dachte mir, ich warte die Systemumstellung ab und versuche es später erneut. Die 24,90 Euro hatte Blau einfach als Guthaben verbucht. Am 05.11.2016 habe ich für 9,90 Euro 1 GB Flat für 30 Tage eingebucht. Alles gut so weit, dann kam der große Schock. Seit 24.11.2016 funktioniert bei mir gar nichts mehr. Mein ganzes Guthaben ist weg: 0 Euro. Meine Datenflat ist nicht mehr eingebucht und das beste ist: Meine Telefonnummer ist nicht mehr vergeben. Ich bin seit heute weder telefonisch zu erreichen, noch kann nicht telefonieren. Ich kann nur noch den Notruf wählen.
Ich werde jetzt noch einmal versuchen, meine Telefonnummer zu portieren, da sie offensichtlich nicht mehr registriert ist.
Was passiert mit meinem Guthaben (circa 30 Euro waren da noch drauf)? Was kann ich tun, wenn die Portierung meiner Telefonnummer scheitert?
Für mich ist jetzt schon klar, nie wieder Blau. Nie wieder Telefonica.
Ich kann nur eindringlich vor diesem Unternehmen warnen.
Vodafone meldet zuletzt:
Ihr bisheriger Anbieter hat die Rufnummer-Mitnahme mit dieser Begründung abgelehnt:
Ablehung: Kündigung/Verzichtserklärung fehlt.
Zwischenzeitlich erhielt ich eine Ablehung wegen fehlenden Guthabens.
Unterschriebene Verzichtserklärung, Kündigung und ausreichendes Guthaben liegen bei BLAU vor.
Sollte sich das alles bis Ende der Woche nicht geklärt haben, geht der gesamte Sachverhalt an einen Anwalt.