1319 Views | 04.10.2012 | 23:59 Uhr
geschrieben von Theodor Bacu
Ich bin langjähriger Obi Kunde, was ich jedoch am Dienstag den 02.10.2012 kurz nach 19:30 Uhr erleben musste, hat mir die Lust bei Ihnen einzukaufen gründlich verdorben.
Obwohl wegen des Feiertages am 03.10.2012 mehr Betrieb war als sonst, wurde 19:35 Uhr eine von den zwei offenen Kassen geschlossen.
An der noch offenen Kasse bildete sich eine Schlange an der ich 25 Minuten warten durfte. Erst 19:55 Uhr wurde die zweite Kasse wieder geöffnet um den Andrang zu bewältigen. Auf mein Verlangen hin den Niederlassungleiter zu sprechen erschien nach weiteren 10 Minuten endlich sein Stellvertreter.
Es war ein nervenzermürbender Einkauf und ich finde Sie sollten der Sache nachgehen. Solche Zustände machen Ihrem Namen keine Ehre.
Meine Forderung an OBI Group Holding SE & Co. KGaA:
Wiedergutmachung überlasse ich Ihnen
Firmen-Antwort ausstehend seit
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Im Drama "Kasse wird frühzeitig geschlossen" von Theodor Bacu schildert der Autor ein einschneidendes Erlebnis aus jüngerer Vergangenheit. Als Handlungsort hat der Autor mit einem Baumarkt eine menschenfeindliche und bedrohliche Umgebung gewählt. Die Geschichte wird aus der Sicht eines Kunden vorgetragen. Im Mittelpunkt steht der ewige Konflikt zwischen Gut und Böse. Das Gute wird durch den Kunden verkörpert, während das Böse sich bis zum Finale im Verborgenen hält.
Die Tatsache, dass es sich zeitlich betrachtet um die letzte Einkaufsmöglichkeit vor einem Feiertag handelt, zeigt das eine Eskalation unvermeidbar ist. Die Spannungskurve erreicht nun Ihren Höhepunkt.
Zum Ende der Geschichte scheint die Lösung nahe, der Kunde läßt nach dem Niederlassungsleiter fragen. Durch die Verwendung dieses geschickten retardierenden Moments fällt die Spannungskruve rapide ab.
Der Leser stellt sich bereits auf eine Lösung des Konflikts ein. In diesem Moment betritt der Stellvertreter das Geschehen. Die Funktion des Stellvertreters in diesem Drama ist eindeutig. Nun ist die Katastrophe komplett.
Damit endet dieses klassische Drama des aufstrebenden Autors Theodor Bacu. Der Leser bleibt desillusioniert zurück.
Unsachliche Kommetare dieser Art brauchen wir hier nicht! Wie wäre es mit einem VHS-Kurs über Literatur?
Freundliche Grüsse an ReclaBox, machen Sie so weiter.
Beschwerde ist noch nicht gelöst