SB-Möbel Boss (Porta Westfalica)
Schlecht geschulte Mitarbeiter
Ein Mitarbeiter, nicht geschlechtliche zu erkennen, wurde ohne Gesicht Maske in einer Gruppe stehend gesehen und unterhielten sich mit Kollegen, ohne uns weiter zu beachten.
Wir (drei Personen) sind in die Küchenabteilung gegangen, um einen Tisch und drei Stühle käuflich zu erwerben.
Ich ging auf die nicht definierbare Person zu und sprach diese mit "junger Mann" an. Daraufhin setzte diese Person ihre Maske auf und schimpfte mich gleich, an was mir einfällt, keine Maske auf zu haben. Auf die Frage ob man hier auch käuflich was erwerben kann, wiederholt sie ihren Satz wegen der Maske und was mir einfällt, sie als Mann anzusprechen.
Nun habe ich diese Person erstmal gefragt, wo das mit der Maske steht, damit ich es nachlesen kann. Die Antwort war, "in der Thüringer Verfassung". Erstmal Gelächter von uns, darauf sagte es, wieder leicht sauer, "in den Geschäftsbedingungen von Möbel Boss". Wieder lachen und die Bitte, es mir zum nachlesen zu geben. Da man nun total aus dem Konzept geworfen war, fing es an laut zu werden, und ich habe um den Vorgesetzten gebeten und es aufgefordert, sich für Außenstehende geschlechtlich erkennen zu geben, damit man auch die richtige Anrede für sie als Person finden kann.
Nun erschien eine Frau und meinte: "doch, es ist ein Gesetz, ist eine Maske zu tragen". Nach der Frage, wo das Gesetz steht, um es zu lesen, was sie mir nicht beantworten konnte, hat sie den Geschäftsführer gerufen. Aber auch er konnte uns nichts beantworten und war mit seinem Wissen am Ende und meinte, er hat schließlich hier das Hausrecht und wir sollten sofort gehen.
Meine Eltern (80 Jahre, Rollator und 75 Jahre) sind lächelnd gegangen und haben die Treppe genommen. In dieser Zeit sagte ich zu dem Geschäftsführer, er möchte doch bitte seinen Mitarbeitern darauf hinweisen, sich für andere Personen erkenntlich zu machen, da man nur mit abgekürztem Vornamen und ausgeschriebenem Nachnamen auf dem Namensschild nicht einschätzen kann, ob eine Ansprache als "Herr" oder "Frau" gegeben ist.
Da wir nichts kaufen konnten, sind wir gegenüber in das nächste Möbelgeschäft gegangen und sind dort zuvorkommend betreut wurden. 200 Euro haben wir dann eben bei der Konkurrenz gelassen.
Das Unternehmen Möbel Boss (Isserstedt) ist wegen nicht kompetenter Mitarbeitern und Unwissenheit für uns nicht mehr geeignet.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
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