EDEKA-Markt Minden-Hannover GmbH - Vertriebsschiene NP
Vom Parkplatz geschmissen
Guten Tag
Ich möchte mich heute über ihren NP Markt in 49565 Bramsche-Hesepe Alfhausenerstr. beschweren.
Was mir dort heute wiederfahren ist ist die Höhe und ich werde diesen NP Markt nicht mehr betreten. Das in Hesepe ein Auffanglager für Asylanten gibt, ist ja bestimmt bekannt und das die Asylanten im Markt einkaufen, ist auch ok. Sie kommen zu hunderten und blockieren die Kasse, das man mindestens 30-40 min dort warten muss, das nervt schon mal.
Als ich heute den Parkplatz des Marktes befahren habe, traf ich einen Bekanten und wir unterhielten uns 10-15 min auf dem Parkplatz. Auf einmal kam der Sicherheitsbeamte und forderte uns auf den Parkplatz zu verlassen, wir würden hier schon zu lange stehen und das will sein Chef nicht, er soll ja auch die Asylanten vom Parkplatzs vertreiben. Ich sagte ihm, dass ich ein Heseper bin und hier so lange stehnbleibe wie ich will und wenn das seinem Chef nicht passt, soll er zu mir kommen, was er auch tat. Nach einem hin und her sagte er dass er keinen unterschied machen kann zwischen Asylant und mir. Ich lungere nicht wie die Asylanten dort rum und schmeisse den Müll dort hin, ich wollte nur einkaufen mehr nicht. Erbost fuhr ich mit durchdrehenden Reifen vom Parkplatz. Es sind mittlerweile sehr viele die dort nicht mehr Einkaufen wegen den Asylanten, weil es zuviele geworden sind und die ganzen Kameras nützen auch nichts. Ich werde jedenfalls diesen Markt nicht mehr betreten und werde lieber die 5 km zum Lidl oder Aldi fahren, denn da kann ich solange ich möchte auf dem Parkplatz stehen und reden ohne rutergeschmissen zu werden.
Sie befinden sich faktisch auf einem Privatgrundstück. Der Parkplatz dient lediglich dazu, dass Sie Ihr Fahrzeug dort abstellen, den Einkauf tätigen und anschließend das Gelände wieder verlassen.
Mir persönlich gehen diese Ansammlungen auch manchmal auf den Wecker, die sich - meist im Zugangsbereich stehend - ewig lange austauschen und ihr Schwätzchen halten. Nichts für ungut, aber meist steht man da im Weg. Und wenn die Situation vor Ort eh schon aufgrund der Menschenmengen unübersichtlich ist, ist die Durchsetzung des Hausrechts eine durchaus berechtigte Aktion!