TEDi GmbH & Co. KG (Altenkirchen)
Umgangston der Mitarbeiterinnen
Beim gestrigen Einkauf eines gezielten Produkts, bin ich gegen 19:50 Uhr in den Tedi in Altenkirchen gekommen. Zur Begrüßung an der Tür wurde ich schon mit den Worten: 'Wir schließen jetzt' begrüßt.
Als ich mit anderen Kunden um kurz vor 20 Uhr an der Kasse stand, fingen alle 3 Mitarbeiterinnen (deutsche, alte Frauen) an rumzuschreien, da Sie nur bis 20 Uhr bezahlt würden. Es war ein deutlicher Frust spürbar, das Wort Kundenorientierung/ Freundlichkeit scheint im Wortschatz nicht vorhanden zu sein.
Ein Kunde hat sich die Mühe gemacht die Angestellten zu fragen was das Problem ist, ich erkannte ziemlich schnell dass das nichts bringt.
Ich werde die Frauen bestimmt ein zweites Mal sehen und dann sollten Sie darauf hoffen, dass ich gute Laune habe.
Einfach unmöglich, ich gehe nie wieder dort hin und kann allen nur abraten den Laden zu besuchen. Obwohl er seit wenigen Wochen eröffnet ist, kommen die Angestellten total überlastet rüber.
Ich halte nicht viel von Kunden, die auf den letzten Drücker in ein Geschäft kommen. Die können sich ruhig ein wenig früher bewegen. Kunden sind zwar "Könige", sollten jedoch keine Narrenfreiheit haben. Niemand nimmt Rücksicht auf die Verkäuferinnen, die ebenfall Familie haben. Meines Erachtens ist es eine Frechheit, wenn Kunden 10 Minuten vor Ladenschluss ins Geschäft kommen und dann auch noch nach Kassenschluss an der Kasse bedient werden wollen.
PS:
Tedi zahlt in der Tat keine Überstunden. Insofern haben die Angestellten Recht, wenn sie auf Pünktlichkeit pochen. Immerhin müssen die Angestellten noch innerhalb der Arbeitszeit die Kasse abrechnen, die Außenware reinholen und sogar das Tagesgeld UNENTGELDLICH zur Bank bringen!
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Meines Erachtens dürfte generell 15 Minuten vor Ladenschluss niemand mehr bedient werden. Dann hätten die Angestellten Zeit, in Ruhe Kassensturz zu machen und die Außenware reinzuholen.
Wenn jemand im Büro arbeitet, fährt er auch VOR Feierabend seinen PC herunter und räumt seinen Schreibtisch auf. Der Büromensch kann daher pünktlich Feierabend machen. Das gleiche Recht wird den VerkäuferInnen egoistischerweise abgesprochen.