Man kann froh sein, bei Lidl überhaupt kaufen zu dürfen.
Heute wollte ich mir mal wieder meinen Zwischenimbiß fürs Büro holen, und kam mit Salat und zwei Brötchen und zwei Milchartikeln zur Kasse. Der Kassierer erkannte mich wieder und sagte mir, ich solle nicht auflegen, einfach so. Die anderen Kassen hatten lange Schlangen, ca. vier Kassenlängen. Meine vier Teile wird er noch kassieren können. Ich erklärte ihm, dass ich das jetzt kaufen will und es eilig habe. Er scannte widerwillig und kassierte die Waren, und fing an mich zu beleidigen, und sagte mir, er wolle mir Hausverbot erteilen.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, erst wird man beleidigt, und dann will man mir Hausverbot erteilen und hat zumindest damit gedroht (Fraglich, ob der ein solches wirksam aussprechen kann), nur weil man etwas im Laden kaufen will.
Die Mitarbeiter im Laden leben indirekt von den Käufen der Kunden, und daher wird es im Interesse der Mitarbeiter liegen, mehr Umsatz durch zufriedene Kunden zu generieren. Doch es gibt auch andere Lebensmittelläden, und so hoch sind die Preisunterschiede nicht, dass man sich von diesen Mitarbeiter derartig beleidigen lassen muss. Personal wie dieses ist leicht austauschbar, und leicht zu beschaffen. Weiterhin ist der "Point of Sales" der Ort welcher den stärksten Eindruck auf den Kunden macht. Ein gutes "Einkaufserlebnis" wird zu einem sehr hohen Prozentsatz an der Kasse (POS) erzeugt. Oder eben nicht, wie es hier der Fall ist. Ein verärgerter Kunde verbreitet seinen Ärger weit, ein zufriedener Kunde wird nicht viel schreiben, ausser er ist sehr zufrieden.
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Wäre ich Filialleiter, würde ich mich dafür einsetzen, dass der Herr in Hasenbergl oder einer anderen Gegend kassiert..
Auf die Dauer hilft eine Schulung zur Verbesserung von Freundlichkeit und Kundenorientierung.
In letzter Konsequenz kann auch eine längere Arbeitslosigkeit sehr heilsam sein, und wird sich sicher überwiegend positiv auf seinen Charakter auswirken, sodass personelle Konsequenzen für diesen Mitarbeiter nur empfohlen werden können.
Meine Forderung an Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG:
Versetzung des Mitarbeiters sowie weitere Konsequenzen wie Besuch einer Freundlichkeitsschulung
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1738 Views | 24.10.2015 | 15:40 Uhr
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So wir Sie sich hier geben sollten Sie sich mal eine Woche an die Kasse setzen. Wenn Sie schon lange auf Ihre Pause warten und dann doch immer wieder die nächste Person kommt und sagt das man ja nur ein paar Teile hätte und das ja noch abkassiert werden könne.
Hoffentlich setzen Sie sich im Büro nicht wund, denn was Arbeit bedeutet kennen Sie sicher nicht.
Und anderen eine Arbeitslosigkeit zu wünschen ist mehr als a. sozial
Bewerben Sie sich doch einfach bei Lidl, setzen Sie sich an die Kasse und zeigen Sie dann allen, wie Sie es machen würden. Dann kann man weiterreden.
Vielleicht schauen Sie mal, was diese Angestellten leisten. Sehe es bei meiner Filiale. Stunden vor Öffnung und Stunden nach Schliessung einer Filiale arbeiten diese Angestellten noch. Und diese arbeiten hart den ganzen Tag. Kann sich ein Büromensch wohl nicht vorstellen.
Einem Angestellten arbeitslosigkeit zu wünschen, zeigt allein schon, um was für einen Schreiber es sich hier wohl handeln mag. Kann nur noch den Kopf schütteln über so einen Beitrag. ich würde mich an Ihrer Stelle schämen statt beschweren
weil es immer genug Leute in den Laden lockt, wenn es billig-PCs und ueberfluessigen Kram gibt, den keiner wirklich braucht.
Eine verpasste Chance fuer Lidl, da ich fuer lagnge Zeit nicht mehr im Schwarzmarkt einkaufen werde und des auch meinen Freunden empfehle nicht dort zu kaufen.