Dirk Rossmann GmbH (Burgwedel)
Wozu sind die zahlreichen Mitarbeiter eigentlich da?
Am 05.08.2011 um ca. 17:30 Uhr war ich, wie jeden Freitag, in der Rossmannfiliale Kölner Straße in Troisdorf einkaufen. Zumindest war dies mein Plan.
Nachdem ich einige Artikel bereits in meinen Korb gelegt hatte, suchte ich noch das Selbstbräunungsgel, das zu dieser Zeit im Angebot war. 2,99 € statt 3,49 €. Leider war es im Regal mit 3,49 € ausgezeichnet. Ich überprüfte noch einmal das "Angebotsblättchen", 2,99 €. Gab es noch ein anderes Selbstbräunungsgel der Rossmann Eigenmarke im Regal? Nein.
Wie bereits erwähnt, gehe ich sehr regelmäßig in dieser Filiale einkaufen und weiß, dass dort gerne schon Freitagsnachmittags die Angebotsschilder gezogen werden. Ich versuchte also eine Mitarbeiterin zu fragen, ob dies hier der Fall sei. Nach mehrfachem "Entschuldigung" wandte sie sich endlich von Ihrer Einräumtätigkeit ab, um mir ihren desinteressierten Blick zuzuwenden. Ich erklärte ihr das Problem. Sie guckte sich weder den Angebotszettel an noch ging sie mit mir zum Regal, um einen eventuellen Irrtum meinerseits aufzuklären. "Müssen sie an der Kasse fragen", war ihre einzige Antwort.
Ich ging die paar Schritte zur Kasse. Eine riesige Schlange. Ich versuchte mein Glück bei einer anderen Mitarbeiterin. Exakt dieselbe Reaktion (offensichtlich Programm bei Rossmann). Ich erklärte, dass ich mich jetzt nicht extra anstellen würde (immerhin war ich mit meinem Einkauf noch nicht fertig), nur um eine Preisinformation zu erhalten. Reaktion der Mitarbeiterin? Keine. Ohne eine Antwort widmete sie sich einfach wieder ihrer vorherigen Tätigkeit (einräumen).
Schlussendlich habe ich einfach meinen ganzen Einkauf da gelassen und beschlossen, dass das Kapitel Rossmann jetzt endgültig für mich vorbei ist. Ich habe diese totale Serviceverweigerungshaltung in Ihren Filialen in Troisdorf, Bonn, Lohmar und Waldbröl erlebt. Absolutes Desinteresse und kein bisschen Bereitschaft, einem zu helfen. Es beschleicht einen als Kunde in Ihren Läden das Gefühl, man müsse sich bei Betreten des Ladens zuallererst bei allen Mitarbeiterinnen entschuldigen, dass man überhaupt die Ladenluft verdrängt.
Für mich ist die Sache ganz einfach: Rossmann war in unserer Region ein neuer Laden. Aus Neugier hat man sich den Laden angesehen, ist aus Routine dabei geblieben, aber warum eigentlich? Ich werde einfach zu der Drogeriekette zurückkehren, mit der ich jahrelang zufrieden war, die für mich beständige Qualität und guten Service bedeutet: dm! Aus meinem Familien- und Bekanntenkreis weiß ich, dass ich mit dieser Erkenntnis nicht alleine dastehe.
Da ich mich schon einmal bei Ihnen beschwert habe und ich somit weiß, dass Ihnen Beschwerden dieser Art nicht wichtig genug erscheinen, um darauf zu reagieren, erwarte ich keine Reaktion Ihrerseits. Da ich mich aber diesmal aufgrund der Summe der Ereignisse in letzter Zeit besonders über die Ignoranz Ihrer Mitarbeiter geärgert habe, musste ich mich ein letztes Mal abreagieren.
10.08.2011 | 09:28
Abteilung: Neue Medien
Sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für Ihre über die ReclaBox eingereichte Beschwerde.
Anhand Ihrer Schilderung haben wir Erkundigungen eingezogen und konnten am besagten Tag nur eine vergleichbare Situation in Troisdorf ermitteln. Eine der dortigen Mitarbeiterinnen wurde während der Warenverräumung von einem Kunden in ruhiger Art und Weise auf das der Werbung zugehörige Selbstbräunungsgel angesprochen. Nach der Antwort der Mitarbeiterin, dass der Preis in jedem Fall in der Kasse hinterlegt ist und dieser im Zweifel dort zu erfahren sei, soll sich dieser Kunde ohne weitere Reaktion oder Nachfrage abgewandt haben. Was anschließend geschehen sein soll, haben wir in der von Ihnen beschriebenen Form nicht ermitteln können. Ebenfalls wurde keine abgestellte Ware vorgefunden, die auf den Abbruch eines Einkaufs hingedeutet hätte.
Unabhängig von der Situation an sich möchten wir betonen, dass wir zu jeder Zeit bemüht sind, unseren Kunden durch eine sorgfältige Preisauszeichnung die Orientierung bzw. Kaufentscheidung zu erleichtern. Wenn die Preisauszeichnung in Bezug auf den vergünstigten Werbepreis nicht mehr am Regal erkenntlich war, dann möchten wir uns dafür entschuldigen.
Innerhalb unseres Discount-Selbstbedienungskonzeptes darf ein freundlicher Umgang mit Unterstützung des Kunden selbstverständlich nicht fehlen, allerdings haben unsere Mitarbeiter viele weitere Aufgaben zu erfüllen, die dem Kunden nicht ersichtlich sind. Manchmal kann es dazu kommen, dass die Beantwortung einiger Fragen, die täglich mehrfach gestellt werden, routiniert erfolgt und vom Kunden als unfreundlich aufgefasst wird. Da Sie das offensichtlich so aufgefasst haben, möchten wir uns auch hierfür entschuldigen.
Grundsätzlich sei erwähnt, dass in unserem Unternehmen mit einem zentralseitig gesteuerten Kassensystem gearbeitet wird, über das wir die Preisgestaltung regeln und besser kontrollieren können. Erst in der Nacht von Freitag auf Samstag nach 0:00 Uhr erfolgt die Umstellung von Werbe- auf Regulärpreise. An der Kasse wäre damit am Freitag für das gewünschte Selbstbräunungsgel sicher der reduzierte Preis verlangt worden und Ihnen wäre kein Nachteil entstanden.
In der Hoffnung, mit diesen Informationen zur Aufklärung des Sachverhaltes beigetragen zu haben, verbleiben wir
mit freundlichen Grüßen
Ihr Rossmann-Kundenservice
Wenn es bei Ihren Beschwerden - wie hier - um 50 Cent geht, dann kann ich das verstehen.
Um Preise zu prüfen, müssen die Artikel in nahezu allen Geschäften gescannt werden, und das geschieht nun mal meist an der Kasse.
Die Info, dass Sie dort nach dem korrekten Preis fragen müssen, haben Sie doch bekommen.
Hätten die Mitarbeiter Sie etwa zur Kasse begleiten sollen, um dann dort sofort den Preis des von Ihnen gewünschten Artikels zu prüfen und bereits anstehende Kunde dadurch noch länger warten zu lassen?
Das eher abweisende Verhalten der Mitarbeiter ist natürlich eine andere Sache, denn als Kunde erwarte auch ich eine gewisse Freundlichkeit und Kompetenz, aber die Ihnen gegebene Information war immerhin völlig korrekt.
Warum haben Sie nicht einfach erst mal ganz in Ruhe ihre gesamten Einkäufe zusammen gesucht, sich dann an der Kasse angestellt und dort die Werbung im Zweifelsfall der Kassiererin gezeigt?
Vielleicht wäre der Artikel ja sogar mit dem richtigen Preis in der Kasse gespeichert gewesen und Ihre Probleme hätten sich innerhalb einer Sekunde in Luft aufgelöst. Vielleicht wäre bis dahin auch die lange Schlange an der Kasse bereits sehr viel kürzer geworden.
Stattdessen gehen Sie nun lieber in ein anderes Geschäft, fangen dort mit Ihren Einkäufen wieder bei Null an und müssen unter Umständen sogar noch einen längeren Anfahrtsweg in Kauf nehmen. Die dadurch entstehenden Kosten sind sicherlich höher als die 0,50 € Preisdifferenz, um die es hier geht, und die dafür aufzuwendende Zeit ist auch sicherlich länger als die, die Sie bei Rossmann wahrscheinlich an der Kasse gewartet hätten.
Irgendwann müssen Werbungen in Geschäften nun mal umgestellt werden, und ob der Artikel in der Kasse nicht vielleicht trotzdem noch zum Werbepreis gespeichert war, wissen Sie gar nicht.
Alleine schon aus diesem Grund relativiert sich diese Beschwerde für mich bereits und Ihre noch nicht einmal vorhandene Forderung unterstützt diesen Eindruck nur.
Ihrer Beschwerde entnehme ich jedenfalls die folgenden Forderungen:
1. Die Mitarbeiter müssen die Preise sämtlicher Artikel kennen und auch über jede Preisänderung informiert sein.
Da sie sich diese Informationen während der Arbeitszeit aufgrund zahlreicher anderer Tätigkeiten kaum aneignen können, müssen sie das dann wohl nach Feierabend oder vor Arbeitsbeginn tun.
2. Werbungen dürfen erst nach Ende des letzten Werbetages umgestellt werden.
Dafür müssen die Mitarbeiter dann entweder am letzten Werbetag nach Ladenschluss länger anwesend sein oder am Folgetag früher erscheinen.
Das würde dann zu diesem Fazit führen: Die Mitarbeiter müssen für ihren Lohn, der eigentlich kaum als ein solcher bezeichnet werden kann, auch nach Ladenschluss bzw. vor Arbeitsbeginn noch einige Zeit tätig sein, um Kunden wie Ihnen in Zukunft einige Minuten Wartezeit an der Kasse oder strittige Preise zu ersparen.
Wenn aber keiner auch nur irgendeine brauchbare Antwort (mit brauchbar meine ich z. B. "Es kostet soundso viel, das Prospekt bezieht sich auf einen bestimmten Zeitraum" und ähnliches) parat hat, finde ich es nicht verwunderlich, wenn die Autorin der obigen Beschwerde ihre Waren einfach stehen lässt und aus dem Laden geht.
Würden sie nicht ständig Ware einräumen und die Regale pflegen, käme sicherlich schnell die nächste Beschwerde mit dem Titel "Bei Rossmann sind immer die Regale leer".
Genauso erwarte ich den Verkäufer, für was bekommen denn diese Aushilfen denn sonst Ihr Geld?
Ich bin Kunde und der Kunde ist König. Als ein solcher will ich auch bedient werden.
Wenn die Aushilfen nicht wollen, dann sollen die doch einfach wo anderes arbeiten (wenn man überhaupt von Arbeiten reden kann, im Einzelhandel).
Zitat: "Es gab Zeiten, da waren die Preise nicht nur im Kopf der Mitarbeiter, sondern die Preise wurden sogar und eigenhändig in die Kasse getippt."
In diesen Zeiten unterlagen Preise aber auch noch nicht derartig häufigen Änderungen, wie es heutzutage der Fall ist.
Heute werden doch ständig Preise für Werbungen hin und her geändert oder nicht selten auch einfach mal so von einem Tag auf den anderen.
Warum gibt es denn heute so gut wie gar keine Preisetiketten mehr auf den Artikeln selbst, deren Preise früher noch per Hand in die Kasse eingegeben werden konnten?
Weil dann bei jeder Preisänderung diese Etiketten wieder abgeklebt und durch neue ersetzt werden müssten, was sicherlich sehr viel mehr Arbeit machen würde als der Austausch eines Preises am Regal.
Auch gab es früher meist langjährig beschäftigte Mitarbeiter, die sich um einen bestimmten Warenbereich gekümmert und diesen gepflegt haben. Diese hatten dann natürlich auch einen gewissen Überblick über die Artikel und Preise ihres Warenbereiches.
Heute dagegen ist jeder Mitarbeiter eines Marktes für alle dort anfallenden Arbeiten in allen Warenbereichen verantwortlich, und die Mitarbeiter wechseln noch dazu ständig.
Wie sollen die Mitarbeiter denn da bei der Menge an Artikeln in so einem Markt noch einen echten Überblick über die Artikel und deren Preise behalten? Das ist schlichtweg unmöglich.
Wenn Konsumenten immer weniger Geld für möglichst gleichbleibende Qualität zu zahlen bereits sind, dann muss halt irgendwo eingespart werden, und das höchste Einsparpotential bieten die langjährigen fachkundigen Mitarbeiter, die immer häufiger durch ungelernte und ständig wechselnde Aushilfskräfte ersetzt werden.
Sie sind Kunde und der Kunde ist König? Verhalten Sie sich auch wie ein solcher?
Nach solchen Aussagen wie: "Wenn man überhaupt von Arbeiten reden kann, im Einzelhandel", mag ich das nämlich stark bezweifeln.
Ich verhalte mich dementsprechend, wie es das einfache Fußvolk verdient hat.
Ich habe nicht studiert, um mich mit den Aushilfen rumzuärgern, nur weil diese nichts gescheites gelernt haben.
Für das, was diese Leute arbeiten nennen, finde ich, dass sie absolut überbezahlt sind.
Ich kann es nicht mehr hören: "Oh, ich armer Verkäufer alle Kunden sind sooooo böse, ich armer Verkäufer muss den ganzen Tag herumsitzen und die bösen Kunden anblöcken, ich Armer."
Ich sag da, nur raus mit diesen Leuten auf die Straße, denn es gibt Leute, die das bestimmt besser und billiger machen.
Somit kann dann der Kunde auch wieder sparen und muss nicht mit den Wucherpreisen der Ketten unfähiges Personal finanzieren.
Ja, ich bin Kunde und erwarte für mein hart erarbeitetes Geld absoluten Top Service!
Es wird dabei leider nur daran gedacht, dass der fragende Kunde mich von meiner Arbeit abhält und ich so längere Zeit benötige.
Doch sollte sich jeder Betreffende einmal fragen, wie lange ich noch etwas zum Einräumen habe, wenn ich mich nicht um meine Kunde kümmere.
Wohl nicht mehr lange, da die Regale überfüllt sind und die Kunden ausbleiben, die dafür sorgen, dass ich auch morgen noch einen Grund habe, meinen Arbeitsplatz aufzusuchen.
Zu der Beschwerde kann ich nicht nur sagen, dass die Kassiererin einfach hätte erklären können, warum die Preise an den Regalen schon umgestellt sind. Sie hätte den Artikel nehmen können, zur Kasse gehen und ihre Kollegin bitten können, einmal die Ware zu scannen, um so festzustellen, mit welchem Preis die Ware erhältlich ist.
Dieser Vorgang dauert zwei Sekunden und kein Kunde an der Kasse wird sich darüber beschweren, wenn man sich zuvor für die kurze Störung entschuldigt. Wenn doch schaut man einfach lächelnd darüber hinweg und entschuldigt sich nochmals.
Das Einscannen kann während eines Kassiervorganges erfolgen, da man den letzten Artikel sofort allein durch einen Tastendruck stornieren kann.
Ich bin als Kunde nicht verpflichtet, die Preisauszeichnung in einem Geschäft auf Richtigkeit zu überprüfen und wenn die Umstellung der Angebote schon vorzeitig erfolgt, muss sich das Personal auf solche Fragen einstellen.
Der Kunde kann sogar den Weg zu Verbraucherschutz suchen, um sich dort über fehlerhafte Preisauszeichnung zu beschweren.
Also, beim nächsten Mal, dem Kunden einfach höflich erklären, warum die Angebotspreise bereits entfernt sind und es überprüfen.
Wenn ich richtig liege, kann der Preis sogar mittels dem Scanner ermittelt werden, welcher für die Bestellung verwendet wird, aber das ist von Händler zu Händler unterschiedlich.
Ich weiß, dass die Mitarbeiter bei vielen Händler unter Leistungsdruck stehen, aber trotzdem muss ich mich um meine Kunde kümmern, denn sie sind und bleiben die Zukunft meines Arbeitsplatzes.
Ich habe noch ein Anliegen, es gehört zwar nicht nicht zu dieser Beschwerde, aber es viel mir halt auf.
Einige, welche hier ihre Kommentare abgegeben haben, kommen mir nicht nur per Namen sehr bekannt vor, nein, sie kopieren auch noch original ihre eigene Texte aus anderen Beschwerden und von anderen auf diese Seite.
Jeder kann sich selbst seine eigene Meinung darüber bilden, ob man solchen Kommentaren überhaupt Beachtung schenken sollte.
Wünsche noch einen schönen Tag
Zwar kann ich über unsere Rossmann Filiale absolut nicht meckern, denn die Mitarbeiter sind so dermaßen freundlich, dass man sich schon fragt, ob man nicht fälschlicherweise mit irgendeinem V. I. P verwechselt wurde. -Ist wirklich so.
Ist aber dennoch ein Einzelfall, denn in den meisten Filialen hat man wirklich den Eindruck, der Kunde wird als Störfaktor betrachtet. Ich persönlich gehe auch lieber zu DM einkaufen.
Ich habe es auch schon vielfach festgestellt, dass Texte immer wieder auf die gleiche Art bei verschiedenen Firmen plaziert werden.
So gut ich eine Reclabox auch finde, aber einige scheinen zu viel Zeit zu haben, oder sie bekommen Geld dafür, dass sie hier so einen Mist schreiben.
Die Serviceverschlechterungen setzten mit dem Eintritt der chinesischen Mehrheitsgesellschafter ein. In der Unternehmenskommunikation wird zwar immer noch der Gründer des Unternehmens in den Vordergrund gestellt, hinter den Kulissen (und dazu zählen natürlich auch die Arbeitsbedingungen für das Personal) wird leider mit neuen Maßstäben gearbeitet.
Noch einmal: Die möchte gern Verkäufer wollen an mein hart verdientes Geld. Also sollen diese Aushilfen auch was dafür tun. Mich wie einen Kunden behandeln. Respekt und Anstand.
Ich erwarte, dass diese Leute ihre Arbeit (haha Regal Aufüllen ist Arbeit) unterbrechen und sich um meine Belange kümmern. Ansonsten kann ich auch im Internet bestellen und spare noch.
Ich finde es unmöglich, einfaches Fußvolk übt sich am Verkaufen zu Wucherpreisen.
Bevor nun irgendwelche Leute kommen und meckern, dass ich was besseres wäre, nur weil ich studiert habe, sage ich ganz klar: JA! Aber jeder hätte die Chance gehabt.
Also strengt Euch endlich an, bevor alle Leute im Internet kaufen.
Ich würde mich niemals, nur weil ich studiert habe, als etwas besseres ansehen. Aber ich freue mich darauf, wenn Sie mal ins Altenpflegeheim kommen und darauf hoffen, dass Ihnen der Hintern von diesen "dummen und überbezahlten" 400 € Kräften abgewischt wird.
Und als "Studierter" ist man zumindest aus beruflicher Sicht etwas "Besseres", das ist wohl kaum abzustreiten. Ich gehöre zwar auch nicht zur Elite ;-), fühle mich durch die Aussagen aber auch nicht angegriffen.
Es gibt sicher solche Verkäuferinnen und solche. ABER: Man hört hier im Forum doch immer nur eine Seite der Geschichte. Also könnten doch bitte unsere netten studierten Damen und Herren aufhören, alle über einen Kamm zu scheren.
Ich sage schließlich auch nicht "alle Studierten sind arrogante A*** löcher", oder? ;)
Habe ich erwähnt, dass mir mein Job Spaß macht? ;)
sie tun mir entsetzlich leid. haben sie wirklich sonst nichts, worauf sie stolz sein können, worüber sie sich definieren? sie haben ein studium, super! trotzdem kann sie kein schwein leiden.
sicher ist der Kunde König aber einen König macht auch aus, das er sich nicht ständig so verhält und meint er sei etwas besseres
ReclaBoxler-5494261.
Bei ihnen fehlen mir wirklich alle Worte.
Sie mögen ja studiert sein aber ein Studuim in Sachen Anstand und Benehmen haben sie eindeutig nicht belegt oder aber eben nicht bestanden.
Sie als Kunden -> ein Alptraum!